Schottland 2017











Im Mai 2017 geht es los.
Von Sandhausen über Amsterdam und dann mit der Fähre nach Newcastle.
Geplant ist, auf kleinen Straßen und bei bestem Wetter, Schottland unter die Räder zu nehmen.
Die kleinen Straßen dürften wohl nicht das Problem sein :-)))
Schaumermal, Hauptsache alles wird gut.

Tag 1
Donnerstag, 25.5.17
Heute morgen sind wir nach einem ausgiebigen Frühstück, zeitig von zuhause aus losgefahren. Das Wetter war richtig toll
und so sind wir auf kleine Strassen abseits der Hauptstrassen durch die Pfalz, in die Eifel Richtung Aachen unterwegs, wo wir unsere erste Übernachtung in einer Jugendherberge gebucht hatten. Aber wie so oft, ganz ohne irgendwas geht’s nie, so leuchtete dann, wie immer, mitten inner Eifel, meine Kontrollleuchte der Lichtmaschine auf L
Zum Glück stellt sich heraus, dass nur der Keilriemen sich verabschiedet hat. Und das so, das ein schmales Teil noch für ein paar Kilometer, bis zur Herberge da war. Der BMW Notfalldienst teilte uns dann mit, dass ein Händler in Aachen das Teil hat und wir morgen früh um 8:00 es abholen können.
Da hat der Feierabendrotwein gleich viel besser geschmeckt.
Das Team von der Jugendherberge hat auch sein Teil dazu beigetragen, und so durften wir früher Frühstücken, dass wir rechtzeitig da sind.

Tag 2
Freitag, den 26.05.17
Früh sind wir Richtung Aachen zum Händler gestartet, weil am Nachmittag fährt die Fähre ab Amsterdam, mit oder ohne uns.
Also kurz nach acht standen wir am Tressen, Riemen gekauft,
Und vor der Tür unser Werkzeug ausgepackt. Zum einbauen lassen, hätten wir 30 Minuten warten müssen, in der Zeit haben wir das auch geschafft.
Der Rest vom Tag war dann nur noch 300 Kilometer auf der Autobahn, kurz im Supermarkt einkaufen und dann einchecken.
Bei bestem Wetter sitze ich nun hier und schreibe Block.
Morgen früh geht es Zeitig von Bord, mal sehen wie uns Schottland begrüßt.






Tag 3
Samstag, den 27.05.17
Pünktlich ist die Fähre in Newcastle angekommen und dann gings auch schon los.
Linksverkehr muss man mögen, ist schon komisch, auf der falschen Strassenseite zu fahren. Nach einer Weile gewöhnt man sich daran. Schlimmer sind die Kreisverkehre, echt krass!!
Land und Leute sind prima, und so haben wir gleich mal 300 Kilometer erkundet. Keiner hat natürlich dran gedacht, dass
Hier langes Wochenende ist und alles was Zimmer hat ausgebucht ist L
Spät haben wir doch noch ein Zimmer bekommen, allerdings ein kleines Einzelzimmer. Gut, dass wir Luftmatratze und Schlafsack dabeihaben



Tag 4
Sonntag, 28.5.2017

Nachdem wir die Nacht gut rumgekriegt haben und vorher auch gut gegessen haben, sind wir heute morgen Richtung Orchiltree aufgebrochen.
Die Route führte durch den Galloway Forrest Park nach Mull of Galloway  bis runter zum Leuchtturm und dann nach Norden auf kleinen Singleroads durch eine fantastische Landschaft bis zu unserer heutigen B&B Herberge.
Das beste Heute: Optimales Motorrad Wetter, kaum zu glauben aber Wahr J
Morgen soll es aber auf unserer geplanten Route Regnen, mal schauen, ob wir es umfahren können.




Tag 5
Montag, den 29.5.2017
Da Regen angesagt war, sind wir wieder Richtung Osten gefahren, um dem Regen auszuweichen. So war der Plan,
Funktioniert hat er auch bis Mittag, kalt war es schon, windig auch. Dann kamen die ersten Regentropfen, dann mehr und zum Schluss hat es richtig doll geregnet.
Darum wurde das Örtchen Drymen :-) zum Tagesziel erklärt und wieder ein B&B Zimmer gesucht und gefunden. Supermarkt, Bar und Restaurant in Reichweite.zumindest was.
Bilder gibt es heute keine, weil der Foto wasserdicht verpackt ist.


Tag 6
Dienstag, den 30.5.2017

Der Himmel hat schon beim aufwachen geweint.
Nach dem Frühstück hat hat es dann aufgehört, trotzdem sind wir in Regenklamotten losgefahren. Tatsächlich hat das Wetter auch ziemlich lange gehalten und so sind wir erst mittags nass
geworden. Wegen der Ferien hier sind leider alle Unterkünfte so gut wie ausgebucht und so wird es die Reiseplan immer schwieriger, zum einen will man dem schlechtem Wetter aus dem Weg fahren und dann muß man noch eine Bleibe für die Nacht finden, fast unmöglich aber nach langem suchen,hatten wir heute noch mal Glück, auch wenn wir nur wieder ein Einzelzimmer bekommen haben.
Zum Abendessen im Hafen hatten wir aber allerbestes Wetter und auch gutes Essen.
Morgen sagt der Wetterbericht super Wetter an und so geht es dann Früh auf die Fähre zur Isle of Mull. Das letzte Zimmerdort ist auch schon gebucht, kann also alles nur gut werden.

Tag 7
Mittwoch, den 31.5.2017
Strahlender Sonnenschein schon beim aufwachen, was will man mehr?
Unser B&B Mensch hat die Entspanntheit erfunden und so hat unser Frühstück sich ein wenig in die Länge gezogen, wäre nicht so wild, ginge unsere Fähre nicht bald los.
Also zügig zur Fähre, schnell noch getankt und Geld geholt und ab zum Terminal. Dort sahen wir schon Bekannte Gesichter, die wir auf der Fähre nach Schottland kennen gelernt haben ganz vorne stehen. Mit was wir überhaupt nicht gerechnet haben, dass
Die Fähre ausgebucht sein könnte. War sie aber L
Als haben wir uns Tickets gekauft und uns in die Standby schlange gestellt. War klar, dass sie uns nicht mitgenommen hatten, aber 1 Stunde später ging es dann, mit der nächsten.
Auf Mull angekommen, das Wetter immer noch hervorragend, haben wir sofort die Insel erkundet.
Total fertig haben wir dann am späten Nachmittag unser Hotel erreicht und das Gepäck erstmal in die
4. Etage geschleppt.
Der Rundgang durch Tobermorye ist leider etwas getrübt, weil wir morgen wieder Regen haben sollen und auf der Isle of Skye schon wieder keine Unterkunft zu haben ist.
Schaumer mal.
 








Tag 8
Donnerstag, den 1.6.2017

Da auf Skye kein Bett mehr zu buchen war, haben wir es vorgezogen nicht auf die Insel zu fahren, und das letzte Zimmer,
Unter 300Pfund die Nacht, gab es dann in Drumnadrochid am Loch Ness.
Die Fähre runter von Mull ging erst um 11:00 Uhr und so konnten wir den Tag etwas ruhiger angehen. 
Beim Einkaufen am Hafen treffen wir abermals unsere zwei Biker, die auch mit der Fähre runter von Mull und weiter auf Skye wollten.
So konnten wir ein paar Kilometer zusammen fahren, bis sich dann an ein Kreuzung unsere Wege sich abermals trennten.
Schade, dass es den ganzen Weg nur geregnet hat, den die letzten Kilometer verliefen entlang dem Kaledonischen Kanal mit seinen vielen Schleusen, unter anderem der kaledonischen Treppe, die über 8 Schleusen, 20 Höhenmeter überbrückt.
Ein paar Minuten vor Tourende kommt dann doch noch die Sonne raus und Heidi nutzt die Gelegenheit für eine Feierabendrunde und ich zum Duschen und Blogschreiben.
Mal sehen, wo wir morgen landen und bei welchem Wetter.


Tag 9&10
Freitag/ Samstag 2/3.6.17

Loch Ness kennt jeder, wer aber schon mal dort war, wird wissen, das es weitaus schönere Loch's in Schottland gibt, nur nicht welche mit so vielen Touristen !
Wir machen uns früh am Morgen los Richtung Westen, weil heute Sonnenschein bis zum Abend gemeldet ist.
Entlang an der Küste, oder an Seen, wobei man als nur an der Höhenangabe des Navi's weis, was was ist,
haben wir ein herrlichen Tag zum fahren, teils auf breiten Strassen, teils auf den Single Track Road's,
das sind einspurige Strassen mit Ausweichstellen. Zum Fotografieren gibt es nach jeder Kurve Gelegenheit,
was wir auch immerwieder tun.
Da immernoch Ferien sind, müssen wir unsere Tour nach Verfügbarkeit eines Zimmers legen, so sind wir heute Nacht in einem Hostel bei Ullapol gelandet.
Am Parkplatz dort ein Hinweisschild: Hostel 300m, zu Fuss durch die Pampa, na Super!!!
Unten am Haus dann angekommen, mussten wir dann eine Telefonnummer wählen und dann kam nach 10 Minuten auch jemand.
Ein kleines, typisches Haus von hier, mitten im Nirgendwo, aber herrlich gelegen, mit Meerblick.
Und weil wir ja offroad erfahren sind, sind wir einfach die Hälfte des Weges, soweit fahrbar gefahren.
Belohnung war dann ein herrliches Picknick und draußen in der Bucht kann man Delfine beobachten
die auch gerade ihr Abendessen suchen.
Was für ein Tag !!
Samstag hatten wir bis zum Feierabend nur einige Kilometer zum B&B, die am Nachmittag auch schon
gefahren sind. So kammen wir dann genau zum Regen zur Unterkunft.Alles wird gut !!












Dieser Leuchtturum ist zu mieten, wenn jemand will, dann....


Tag 11
Sonntag, den 4.6.17

Luftlinie sind wir heute nur ein paar Kilometer gekommen,
aber wir sind eine große Acht gefahren und so ist heute mein Tank leer und die Tankstelle macht erst morgen wieder auf. Macht nix, das Wetter wurde langsam ungemütlich.
Immerwieder hatten wir Glück und sind den Schauern meistens gerade noch entkommen, oder streiften sie nur. Alles im grünen Bereich.
Wir hatten gestern wieder unser B&B vorgebucht und so konnten wir heute ganz entspannt eine große Runde durch die Highlands drehen.




Tag 12
Montag, den 5.6.17

Als wir heute morgen unsere Herberge verlassen, ist Regen noch eine ganze Ecke weg. Die Tankstelle hat auch auf und so starten wir zu einer letzten runde im norden der Highlands.
Nach 20 Kilometer war dann Schluss mit lustig und wir haben unser Regenzeug gerade noch trocken anbekommen. Aber trotzdem hatten wir Glück, denn das Wetter war nur den halben
Tag sauschlecht, die andere Hälfte war nur schlecht. Aber mit der richtigen Musik kann man es ertragen, weil die Landschaft hier wirklich überragend ist. Am Ende des Tages sind wir kurz
vor der Isle of Skye, wo wir ab morgen zwei Übernachtungen
Buchen konnten gelandet.
Wieder sind wir in einer tollen B&B Unterkunft untergekommen
und  beenden den Tag mit Indoor Picknick und einer Flasche Rotwein.




Tag 13&14
Dienstag/Mittwoch den 6/7.6.17
von
Wieder ein Tag  in Regenklamotten, aber das Wetter war nur den halben Tag  sauschlecht, die andere Hälfte war nur schlecht.
Wir hatten mit allem zu kämpfen, was einem die Laune verderben kann. Regen, Wind, Regen mit Wind, bei Regen und Wind in den Wolken fahren, aber trotzdem hat es Spaß gemacht in dieser grandiosen Landschaft unterwegs zu sein. Die Überfahrt zur Insel Skye auf der kleinen Fähre und der Weg dorthin ist schon toll.
Am Mittwoch dann, ist Inseltag angesagt. Leichter Regen am Anfang und dann nur noch blauer Himmel mit Schäfchenwolken, als ob es hier an Schafen mangelt J
Dass jeder von der Insel schwärmt ist mir nun klar, mach ich ab heute auch. Allerdings muß man sich an den Touri-Rummel hier
gewöhnen.
Morgen geht es dann sehr früh los zur Fähre auf die Insel Lewis und Harris.












Tag 15
Donnerstag/ Freitag, den 8/9.6.17
von Portknocki to Cockbridge

Früh am Morgen nehmen wir die Fähre nach Harris, trocken, aber kalt. Mittags dann kommen wir bei geschlossener Wolkendecke aber trocken auf der Insel an und machen sofort eine Große Runde. Passend zur Insel, dann nur noch herrlicher Sonnenschein bei 18°C, aber gefühlten 25°.
Schöner kann eine Landschaft nicht sein, ein schmales Asphaltband windet sich durch ein flache Gegend die aus Fjorden, Seen mit kleinen Inselchen und Heidelandschaft besteht. Und unser Weg mittendurch. Genial!!!
Lewis dann, über eine Brücke mit Harris verbunden dann das Gegenteil, auch flach, auch unendliche Weiten, aber breite schnurgerade Strassen. Trotzdem herrlich.
Der Tag war wieder ratzfatz rum und wir landen wieder in einem
Familiären B&B.
Am Freitag haben wir Lewis im Schnelldurchgang umrundet,
Wieder bei allerbestem Wetter, um dann Mittags die Fähre zurück ans Festland zu nehmen. Noch ein paar Kilometer Hauptstrasse Ostküste und schon wieder ist ein Tag wie im Flug vergangen.,











Tag 16
Samstag, 10.6.17

Wenn die Tour in Neongelb beginnt, dann heißt das, dass wir das Regenzeug schon im Zimmer angezogen haben. War auch nötig am Vormittag. Wieder fahren wir am Loch Ness entlang,
wieder kein Ungeheuer, aber Blaue Stellen am Himmel und siehe da, das Wetter wird besser, so gut sogar, das wir am Nachmittag sogar auf die Regenklamotten verzichten können.
In Carrbridge, unserem Übernachtungsziel, eine kleine Mahlzeit
Reingezogen und dann noch schnell eine Runde inner Sonne durch die einsamen Highlands. So war der Plan.
Als dann die Einsamkeit da war, ist nun schon wieder einmal der Kupplungszug angerissen, so dass er nur noch an zwei fäden hängt. Wie immer halt!! Samstags Nachmittag  natürlich.
Also zurück nach Carrbridge, unser B&B aufgesucht, welches Gottseidank auch ein großer Parkplatz hat.
Klar auch, dass das Ersatzzugset zu Hause liegt. Zum Glück hat Heidi einen Zug und Nippel dabei und während ich mal wieder
Den Zug austausche versucht sie im Dorf einen Händler zu erreichen, um evtl. doch noch Ersatz zu bekommen.
Naja, vielleicht klappt es am Montag. Bis dorthin wir die Notreparatur halten. Wie immer ist also am Ende des Tages alles gut :-)





Tag 17  
Sonntag, 11.6.17


Ohne Gepäck starten wir heute von Carr-Bridge aus zu einer Runde in die Berge, rund um den Cairngorms Natonal Park.
War anfangs das Wetter noch erträglich,
war  bald wieder Neongelb angesagt. Richtung Küste hätte es besser werden sollen, wurde es aber nicht, schade, denn
die Küstenstrasse wird gesäumt von kleinen Fischerdörfern.
Mit ihren typisch Englischen Häusern in einer Linie mit der Strasse. Aber bei diesem Wetter hat man keine Lust anzuhalten.
Auch keine Lust Fotos zu machen. Die Delphine, die sich hier tummeln sollen, sind auch lieber zuhause geblieben, und so fahren wir wieder in die Berge.
Nachmittag wird das Wetter wieder besser und so haben wir doch noch Freude am Fahren, auch wenn mich die Landschaft hier stark an unseren Kraichgau erinnert. Zumindest ging heute mal nix am Moped kaputt.
Zu guter letzt kommt noch eine Nachricht von Zuhause:
31° Lufttemperatur und 28° im Pool!! Da kann man schon neidisch werden, mach ich aber nicht.


Tag 18
Montag, den 12.6.17
von Carrbrigde nach Aberfeldy

Was für ein Tag!!
Hat es zum Frühstück noch geregnet, w es beim losfahren schon
 mal trocken. Obwohl der Himmel bewölkt war, ist die Wolkendecke immer über uns aufgebrochen, meistens!
So konnten wir die Highlights der Highlands trocken erleben.
Geboten wurde heute alles was Spass macht, tolle Landschaft,
Super Kurven, wellige Strassen und Seitenwind in Orkanstärke.
Da kann schon mal der Haagis wieder aus dem Gesicht fallen !!
Zum Dessert gab es dann noch eine Runde um den Loch Rannoch bis zum Ende der Strasse, wo auch, mitten in Nirgendwo der  Hochebene eine Bahnlinie an einer Train-Station endet.
Am Ende eines tollen Tages mit tollem Wetter haben wir nun unser Nachtlager in Aberfeldy aufgeschlagen.
Vergessen sind alle Regentage !!










Tag 19
Dienstag den 13.6.17
Von Aberfeldy nach Burnhouse

Der blaue Himmel von gestern ist irgendwo, aber nicht mehr in unserer Gegend. Früh wird klar, heute werden wir wieder nass.
Das es so nass wird, hat keiner gedacht, Landunter im Stiefel!!
Die Westküste um mag uns einfach nicht, obwohl hier schön zu Fahren ist, aber wenn die Wolken 3Meter über dir hängen, wärst du gerne mit dem Bike woanders. Trotzdem haben wir gut gelaunt unser Hotel, dass heute wirklich einsam liegt, erreicht.
Genau zu dem Zeitpunkt, wo es aufhört zu Regnen!


Tag 20/21
Mittwoch/Donnerstag den 14/15.6.17
Von Burnhouse nach Hawkshead Lake District

Das Wetter hält und so drehen wir unsere letzte Runde in Schottland, bevor wir Richtung Fähre in Hull, die am Freitag Abend ablegt fahren. Im Lake District, schon in England, schlagen wir unser Lager für zwei Nächte in Hawkshead auf. Hier ist das fahren schon anspruchsvoller,
denn die Strassen sind kaum breiter als ein Auto,
Strassenrand gibt es wenig, aber links und rechts zwei Meter hohe Steinmauern! Natürlich sind das keine Einbahnstrassen und langsam fährt hier auch keiner. Irgendwie kommt man doch ohne Schramme aneinander vorbei.
Hier im Lake District wird man dafür mit tollen Bergen und geniale Passstrassen belohnt, alleine der Hardknott Pass mit seinen 30% Steigungen verlang einem alles ab. Bilder gibt es wenig, zu schön das fahren hier.
Morgen wird dann die allerletzte Runde gedreht mit Zielpunkt
Fähre.